Wir untersuchen/optimieren gerade ein paar Hintergrundprozesse und Datenbankstrukturen und sind jetzt auf Deine Hilfe/Meinung angewiesen.
In den letzten Monaten haben die GeoToken vermehrt Einzug gefunden. Selbst die Einführung der Non-Trackables wurde hier schnell gefordert.
Und hier möchten wir jetzt natürlich benutzerbezogen optimieren. Zum einen wurde der Wunsch geäußert, GeoToken direkt ausblenden zu können. Ist aber nicht ganz einfach, da diese nicht immer automatisiert als solche identifiziert werden können. Auf der anderen Seite werden Zweit-Accounts angelegt, nur um GeoToken zu verwalten. Das kann ja nicht Sinn und Zweck sein. 🙂
Also halten wir mal kurz fest, was es alles gibt:
- Trackables (Geocoins, TravelBugs) mit Trackingcode
- Non-Trackables (Geocoins, WoodenCoins) ohne Trackingcode
- GeoToken, gleicher Token mit unterschiedlichen Trackingcodes
- GeoToken, gleicher Token mit gleichem Trackingcode
- GeoToken ohne Trackingcode (Non-Trackable?)
GeoSem, Pathtags, etc. würden wir gerne außen vorlassen, da diese doch eher selten unterwegs sind und auch auf anderen Plattformen geloggt werden.
Da wir selber nur die „Standard“-Trackables sammeln und alles andere als Non-Trackable verwalten, sind wir nun ein wenig überfragt, wie wir hier am sinnvollsten verfahren.
Daher hier die Bitte, einfach mal alle Gedanken in den Kommentaren zu hinterlassen. Das größte Problem besteht für uns die fehlende Praxiserfahrung mit den Nicht-Standard-Trackables.
Was wäre wichtig? Wo soll es angezeigt werden? Ach, es sind soviele Fragen, einfach raus mit der Meinung. 🙂
Danke für die Unterstützung.
Ich habe kein Problem so wie es jetzt
Ist bei mygeodb nenne den token wie bei gc und füge ihn unter nontrackelbell ein
LG
Michael
Ihr macht eure sache klasse
Hi, also ich nutze zwei Accounts.
Beim einen habe ich alles was mit eigener Nummer trackable ist. Egal ob Coin oder Token.
Beim zweiten sind alle Non-trackables eingepflegt und auch alle Token, Woodcoins usw. wo es mehrere mit gleicher tracking Nummer gibt.
Alles in einem Account fand ich persönlich etwas unübersichtlich.
Evtl. wären Tabs bzw. Reiter eine Lösung.
Wenn jeder zwei oder drei Tabs anlegen könnte. Z.B. einer mit Trackables, einer mit Tokens, einer für WoidCoins.
Oder einfach alles in einem, je nach belieben.
So, dass wäre mal mein Vorschlag zu diesem Thema.
Ihr macht, dies sei noch erwähnt, einen großartigen Job! Weiter so!
Gruß Marc
Von mir aus kann auch gern alles so bleiben wie es ist. Ihr macht da wirklich einen super Job!
Token mit unterschiedlichen Trackingcodes sollten so wie Coins, TBs behandelt werden.
Wenn man Discover-Token und Nontrackables generell ausblenden könnte, fände ich das gut. Viele Grüße und weiter so! 😉
Die Idee mit den Registerreitern finde ich optimal.
Danke für eure Arbeit!
Ich denke es Bedarf hier keiner Änderung.
Letztlich gibt es eigentlich nur 3 Arten (wenn ich Token und Coins mal gleich behandel, unabhängig vom Material):
1. Trackable, bei dem jeder einen eigenen Code hat.
(Verfahren wie bisher, jeder kann den eigenen in seine Datenbank eintragen)
2. Trackable, bei dem es NUR einen Code für viele gibt.
(Der Originalcode ist/sollte ja aktiviert sein und beim Urheber des Trackable in der Datenbank stehen, somit kann ein anderer diesen nur als NICHT Trackbaren eintragen.)
3. Nicht Trackables.
(wie bisher)
Vielen Dank für die viele Arbeit.
Stefan
Hallo zusammen, ich sehe da auch kein zwingend notwendiges Problem, welches einer Änderung bedürfte. Auch ich habe zahlreiche Geotoken und Woods in der Sammlung und sortiere mir die in eigene Rubriken. Die Geotoken haben entweder einen eigenen TB-Code (also trackable wählen) oder (in der Mehrzahl) einen gleichen bei Mehrfachvergabe (dann sind sie als non-trackable auszuwählen).
Wenn man die Statistik sieht, reden wir im Moment von etwas über 4,3% aller Trackables, die als non-trackable eingepflegt sind. Das sollte für die Besucher der öffentlichen Sammlungen nicht zu unübersichtlich sein. Tatsächlich kommt es (meiner Meinung nach) immer nur auf die Sortierung an, die der jeweilige Nutzer für seine Sammlung als gut anerkennt. (Hier gab es z.B. einmal den Hinweis, dass die Tausch-/Verkaufbox immer als erstes oben stehen sollte …. der wird aber auch nur von den wenigsten umgesetzt.)
Viele Grüße und Danke für den Support, Reiner 🙂
Hui, die Unterscheidung der Sammelgegenstände in Kategorien scheint wirklich nicht einfach.
Hier erstmal, was mir bislang alles untergekommen ist:
1) bei Groundspeak Trackable mit individuellen Codes sind (nicht vollständig): Geocoins, Wooden Coins, Patches, Pins, Token, Travel Bugs, Promotionals (z.B. Jeeps), T-Shirts, …
Hier bedarf es keiner Änderung – außer vielleicht, dass irgendwie aufgebröselt werden könnte, wenn verschiedene Coins unter dem gleichen Icon geführt werden. Beispiel: „Personal Geocoin“ wird in der Regel durch sinnvollere Namen ersetzt, aber immer anders… einheitlich wäre gut. Aktuell gibt es knapp 50 eingestellte Trackables in der Datenbank mit diesem Titel, davon 40 nicht trackbar und nur eine davon mit Foto, d.h. man weiß überhaupt nicht, was für eine Coin da ausgestellt wird. Das gleiche gilt sinngemäß für „My Personal Geocoins“… Beim Anlegen könnte darauf hingewiesen werden?
2) woanders trackable – in der Regel ohne Icon in der GS-Form, die Sites, auf denen geloggt werden konnte, gibt es manchmal nicht mehr…
3) Samples oder „Nebenauflagen“ von Trackables, die keinen Code haben bzw. Auflagen, die ein anderes Icon haben als die Erstauflage
Die selbe Coin – verschiedene Icons – zumindest Querverweise wären sinnvoll, damit man weiß, dass es die gleiche Coin noch woanders gibt.
4) Nummerierte Non-Trackables – hier ist es immerhin möglich, die einzelnen Objekte auseinanderzuhalten
5) Non-Trackables, die nicht unterschieden werden können (Coins, Wooden Nickels)
6) Bundles
Es gab Coin-Paare, die zusammengehören (mit gleichem oder unterschiedlichem Icon, mit gleichem oder unterschiedlichem Code…) aber auch „Beigaben“ zu Coins wie Pins, „Zertifikate“, Beutel etc… (teilweise wurden die nur bestimmten Auflagen hinzugefügt), die mitbestellt werden konnten, oder automatisch mitgeschickt wurden.
Vielleicht ist es sinnvoll, dass das angegeben werden kann, welches „Zubehör“ existiert.
7) Ununterscheidbare Items, die alle den gleichen Code haben (Pathtags…). Hier gibt es das Problem, dass mehrere User ein solches Objekt haben und auch einstellen möchten. Sollte jeder Code nur einem User zugeordnet werden können, wäre das natürlich nicht gut, weil es zu einem „wer zuerst kommt“ kommt…
(abgesehen davon, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass der gleiche Code auf verschiedenen Objekten vergeben worden sein könnte…)
Also:
Für non-trackables ohne Unterscheidungsmöglichkeit und für Pathtags (und ähnlichem) müsste es möglich sein, dass mehrere User das gleiche Objekt einstellen können.
Achso: Das sind alles nur Vorschläge und Hinweise, keine Forderungen – es ist ja klar, dass das Programmieren viel Arbeit ist.
Beste Grüße,
Jörg